DPEC 2017 – Heimturnier in Frankfurt

 

Montagmorgen, 06. Februar 2017, 06.00 Uhr, Eissporthalle Frankfurt. Pünktlich trafen Spieler, Helfer, Unterstützer und Organisatoren ein, um die letzten Vorbereitungen zu treffen.

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Um 08.30 Uhr fiel der Puck beim Eröffnungsbully, der Vorjahresmeister Berlin Chiefs traf im ersten Turnierspiel auf die Mannheim Rangers. Nur kurze Zeit später stand auch für die Green Lions Frankfurt das erste Spiel des Turniers auf dem Plan, Gegner waren die Pitbulls aus Ingolstadt, Ziel war ein erfolgreicher Turnierauftakt.

 

Green Lions – Pitbulls Ingolstadt


Nach einer kurzen Phase des vorsichtigen Abtastens zeigte sich schnell, dass die Kollegen aus Bayern nicht gewillt waren, die Punkte kampflos herzugeben. Ein ums andere Mal setzten sie sehenswerte Angriffe in das Drittel der Green Lions, die sich zunächst sehr schwertaten. Umso beruhigender war es dann für die Gastgeber, als Maik Blankart in der 6. Spielminute erst einen Angriff der Bayern abfing, zum Solo ansetzte und den Puck mit einem platzierten Schlagschuss im Tor unterbrachte.


Zum Leidwesen der Green Lions blieb aber das eigene Aufbauspiel fahrig, während die Ingolstädter weiterhin anrannten. Mark Waldecker hielt seine Jungs mit seinem ganzen Können im Spiel, war aber in der 12. Minute auch machtlos, als eine weitere Kombination der Ingolstädter zum Ausgleich führte.


Nun entwickelte sich ein offenes Spiel mit zahlreichen Torchancen auf beiden Seiten. Marc Waldecker verhinderte weiterhin den Ingolstädter Erfolg, während Maik Blankart den Spaß am Toreschießen entdeckt zu haben scheint. Drei Minuten vor Schluss schlenzte er die Scheibe an Freund und Feind vorbei zum zweiten Frankfurter Treffer in das Netz.
Die Zeit lief nun gnadenlos gegen die Bayern, während die Frankfurter nichts mehr anbrennen ließen und am Ende mit Glück und Mühe einen erfolgreichen Start ins Turnier feiern konnten.


Tore:
1:0 (05:07) Blankart
1:1 (11:07) Fischer, M. (Schiemenz)
2:1 (22:36) Blankart (Lang)

Auftakt geglückt, weiter im Plan, und der sah den Dauerkonkurrenten des vergangenen Jahrzehnts, die München Crocodiles als Gegner vor.

 

Green Lions – München Crocodiles


Beide Mannschaften kämpften von Beginn an mit offenem Visier und zeigten den Zuschauern ein rassiges und klassiges Eishockeyspiel, bei dem Torchancen nicht Mangelware blieben.


Die Münchener präsentierten sich dabei cleverer im Abschluss und konnten sich zum Führungstreffer durchkombinieren. Die Green Lions steckten aber nicht auf und kamen durch einen fulminanten Schlagschuss von Christian Wehner zum Ausgleich.


Leider nutzten die Münchener in Folgezeit jede noch so kleine Unkonzentriertheit der Gastgeber und konnten mit 3:1 in Führung gehen. Die Frankfurter warfen noch einmal alles nach vorne, blieben aber in diesem Spiel glücklos und mussten sogar noch kurz vor Ende das vierte Gegentor hinnehmen.


Tore:
0:1 (09:24) Schotter (Gerstmayr)
1:1 (11:58) Wehner (Schmidt, J., Brähler)
1:2 (14:42) Geisberger (Habereder)
1:3 (22:22) Jais (Gerstmayr)
1:4 (23:06) Gerstmayr (Habereder)

 

Kein optimaler Verlauf, da der vermeintlich dickste Brocken mit den Peacemakers, ebenfalls aus München, noch am Folgetag warten sollte. Wer in einer Vorrundengruppe einen der ersten beiden Plätze erreichen möchte, darf sich für gewöhnlich nur eine Niederlage erlauben. Somit war die Zielrichtung für das dritte Spiel des ersten Tages gegen die RuhrCops aus Bochum nur logisch, es musste ein Sieg werden.

 

Green Lions – Ruhr Cops Bochum


Effizienz gegen Ineffizienz, so lässt sich das Spiel kurz und schmerzlos beschreiben. Alle drei Torschüsse der Bochumer aus der Halbdistanz waren platziert genug, um den Weg ins Frankfurter Gehäuse zu finden. Ganz im Gegensatz dazu stand der Aufwand, den die Frankfurter betreiben mussten, um überhaupt zu Torchancen gegen aufopferungsvoll kämpfende Rheinländer zu kommen. Trotzdem gab es eine ganze Handvoll davon, die aber bis auf zwei Ausnahmen an irgendwelchen Körperteilen der Bochumer Defensive verendeten. Am Ende vollkommen verdient, wer nämlich mehr Tore schießt, gewinnt auch verdient.


Lauter Jubel der Gäste am Ende, deutlich lange Gesichter der Gastgeber nach der zweiten Niederlage, die gleichzeitig die Chancen auf das Halbfinale auf nahezu Null schrumpfen ließ. Vielmehr zog plötzlich das Abstiegsgespenst in die Kabine der Green Lions ein.


Tore:
1:0 (07:00) Ganß
1:1 (08:20) Deppner (Fleischer)
1:2 (14:00) Cassebaum
1:3 (22:25) Cassebaum
2:3 (23:45) Nissen

 

Ein sportlich eher enttäuschender Tag für die Green Lions, dafür gab es zuhauf zufriedene Gesichter bei den Gästen zu sehen. Die Organisation lief vollkommen problemfrei.

Erster Gegner des zweiten Turniertages waren die bereits erwähnten Peacemakers aus München, die mit ihrem Paradesturm um den Ex-DEL-Profi Rainer Suchan bislang verlustpunktfrei und, mit Ex-DEL-Torwart Danijel Kovacic durch das Turnier gekommen waren. Ein do-or-die-Spiel für die Green Lions, die wider Erwarten doch noch Minimalchancen auf das Halbfinale hatten, da sich Krefeld, die München Crocodiles und die Pitbulls aus Ingolstadt in den anderen Spielen gegenseitig die Punkte gestohlen hatten. Und natürlich galt es auch, den Blick nach unten zu wahren, um einem drohenden Abstieg in die B-Gruppe zu entgehen.

 

Green Lions – München Peacemakers


Auch im vierten Turnierspiel kehrte das Glück nicht zu den Green Lions zurück. Den Zuschauern bot sich ein hochklassiges Spiel zweier Teams auf Augenhöhe, bei dem am Ende erneut die Effizienz den Unterschied machte.


Das frühe Tor der Münchener schockte die Green Lions nur kurz, danach wurde auf Angriffsmodus geschaltet. Das gelang recht gut, aber wie bereits gestern wollte der kleine schwarze Kobold nicht ins gegnerische Gehäuse.


Abgeklärter zeigten sich erneut die Gäste, die zur Hälfte des Spiels mit zwei Toren in Führung gehen konnten. Christian Wehners Anschlusstreffer wirkte da schon fast wie eine Erlösung und gab neue Hoffnung. Die wurde aber nur drei Minuten später wieder dezimiert, als eine kleine Nachlässigkeit im Spielaufbau zum dritten Gegentreffer führte.


Das 2:3 durch Robert Lang kam leider zu spät, zu stabil standen die Bayern in der Defensive und ließen keine weitere Gelegenheit der Green Lions mehr zu.

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Tore:
0:1 (02:12) Ullmann
0:2 (13:04) Bittel (Mahren, Suchan)
1:2 (16:08) Wehner (Blankart, Schaub)
1:3 (19:01) Suchan (Ullmann, Mahren)
2:3 (23:48) Lang (Wehner, Schmidt, J.)

 

Nun war es also amtlich, im letzten Spiel der Vorrundengruppe ging es einzig darum, den letzten Punkt einzufahren, um dem Abstieg in die B-Gruppe zu entgehen. Mit Krefeld wartete dabei ein Gegner, gegen den es in den letzten Jahren Licht, aber durchaus auch Schatten gegeben hatte. Tulpen oder Gladiolen, ein Punkt musste es mindestens werden.

 

Green Lions – Krefeld Police Penguins


Funktioniert es unter Druck besonders gut, oder war es einfach ein gutes Spiel der Green Lions? Egal, Krefeld wurde mit 4:1 bezwungen, es waren keine Rechenspiele mehr notwendig, Platz drei in der Vorrundengruppe belegen die Green Lions.


Die ließen von Beginn an keinen Zweifel, dass sie dieses Spiel nicht aus den Händen geben wollen. Noch in der ersten Spielminute ließ Christian Wehner den Puck mit einem hammerharten und platzierten Schlagschuss im Krefelder Gehäuse einschlagen. Der zwischenzeitliche Ausgleich beeindruckte die Frankfurter nur minimal. Maik Blankart erhöhte mit einem passgenauen Schlenzer auf 2:1, und als Mark Schaub zu einem unaufhaltsamen Solotanz ansetzte und zum 3:1 einschoss, entspannten sich die Gesichter auf der Bank endlich. Auch Krefeld ergab sich in sein Schicksal, das erneut Christian Wehner mit einem Konter zum 4:1 besiegelte.


Tore:
1:0 (00:21) Wehner (Blankart)
1:1 (04:47) Jost (Vollbrecht, Gorißen)
2:1 (08:18) Blankart
3:1 (13:36) Schaub (Blankart, Wehner)
4:1 (20:58) Wehner

 

Der Abstieg war vermieden, und da die Konstellation in der Vorrundengruppe der Green Lions alles andere als gewöhnlich war, wurde sogar noch der dritte Vorrundenplatz erreicht. Krefeld, die München Crocodiles und Frankfurt hatten jeweils sechs Punkte erreicht. Ein direkter Vergleich war nicht möglich, das Torverhältnis untereinander war ebenfalls identisch, also musste das Torverhältnis insgesamt entscheiden, und das sprach für die Green Lions. Der dritte Platz bedeutete das Spiel um Platz fünf am Folgetag gegen den Drittplatzierten der anderen Vorrundengruppe, die Mannheim Rangers.

 

Green Lions – Mannheim Rangers


Mit 1:3 verloren die Green Lions das Spiel um Platz fünf und beenden die Heimmeisterschaft auf dem sechsten Platz. Versöhnlich? Hinter den Erwartungen? Egal, letztlich nämlich verdient. Wie bereits in einigen Spielen zuvor kamen die Frankfurter zwar immer wieder gut ins Drittel des Gegners, betrieben aber zuviel Aufwand für zu wenig Ertrag. Die Mannheimer, auch ein Spiegelbild der letzten Spiele, zeigten sich effizient und nutzten ihre Chancen zur schnellen 2:0-Führung. Die Green Lions rannten weiterhin an, scheiterten aber an allem, was der Gegner in den Weg bringen konnte: Körper, Beine, Schuhe, Torwart.


Der Anschlusstreffer von Marc Schaub kurz vor Ende ließ nochmal hoffen, aber das Tor war weiterhin wie vernagelt. Der Treffer zum 1:3-Endstand setzte dann den Schlusspunkt unter ein maues Spiel.


So gilt es nun, den Blick sportlich nach vorne zu richten und sich an einer bislang rundum gelungenen Turnierausrichtung zu erfreuen.

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Tore:
0:1 (02:04) Kramer
0:2 (04:48) Schreyer (Kramer)
1:2 (19:31) Schaub (Blankart)
1:3 (24:01) Kramer

 

Da sich in der Vorrundengruppe A1 die Berlin Chiefs als Erstplatzierter vor den Zittau Frogs auf Platz zwei durchgesetzt hatten, während in der Vorrundengruppe A2 die verlustpunktfreien München Peacemakers vor den Pitbulls aus Ingolstadt rangierten, kam es im Halbfinale zu den Begegnungen München – Zittau und Berlin – Ingolstadt. Beide Gruppensieger konnten das Halbfinale für sich entscheiden und konnten damit im Finale um den Turniersieg antreten. Diese spannende Begegnung auf hochklassigem Niveau lief zunächst gut für den Vorjahressieger aus Berlin, der einen Rückstand in eine 2:1-Führung umkehren konnte. Kurz vor Schluss setzte sich dann aber die individuelle Klasse der Münchener durch, die nicht nur den Ausgleich erzielen, sondern auch das Penaltyschießen für sich entschieden.

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Der Pokal wanderte damit aus den Händen von Herrn Staatsminister Peter Beuth in die Hände der bayerischen Kollegen, Herr Polizeipräsident Bereswill, Herr Polizeivizepräsident Dr. Seubert und Herr Stadtrat Frank zählten zu den ersten Gratulanten.

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Am Ende überstieg die Freude über eine rundum gelungene Turnierausrichtung die durchaus vorhandene Enttäuschung über das sportliche Abschneiden, das hinter den Erwartungen zurückblieb.


Vor allem die Begrüßung aller Teilnehmer am Dienstagabend, 07. Februar 2017, im Kaisersaal durch Herrn Stadtrat Frank, Herrn Polizeipräsidenten Bereswill und den Vorsitzenden der Green Lions, Herrn Peter Beltz, wird in Erinnerung bleiben.

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Nicht zuletzt aufgrund des anschließenden grandiosen Empfangs im Römerkeller, bei dem sich wieder einmal zeigte, wie friedlich und fröhlich Sportler zu feiern imstande sind, und bei dem die Lautstärke in dem altehrwürdigen Gebäude zuvor unbekannte Ausmaße erreicht haben dürfte.

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Für die Green Lions spielten:
Tor: Marc Waldecker, Alexander Kohaut


Verteidigung: Maik Blankart, Eugen Hempel, Christoph Schmidt, Tim Nissen, Christian Steinke, Jan Scheuerer


Sturm: Robert Lang, Marc Schaub, Christian Wehner, Johannes Brähler, Jerome Schmidt, André Wandler, Matthias Mänz, Stefan Eisenträger, Jan-Hendrik Ganß, Andreas Chuc, Tim Kunzler


Coach: Toni Forster

Statistik:
Name                      Tore           Assists        Punkte
Maik Blankart            3                   4                7
Christian Wehner      4                   2                6
Marc Schaub             2                  1                 3
Robert Lang              1                   1                2
Jerome Schmidt                             2                2
Jan-Hendrik Ganß     1                                     1
Tim Nissen                 1                                    1
Johannes Brähler                           1                1

 

Text: T. Kunzler